Sonntag, 25. November 2012

Multiple Höhepunkte!

Die ersten sportlichen Höhepunkte für das Sportjahr nulldreizehn wurden „grob“ festgelegt.
Der Jubiläums Marathon in Wien steht ganz oben auf der Liste.
Ebenso der Wörthersee Trail in der langen, mittleren und kurzen Distanz.
Und für den Großglocknerberglauf wurde vom Kassier Karl L. schon die Unterkunft organisiert und angezahlt.
Gerüchteweise soll es zu einer Neuauflage des Tscheppaschluchtlaufes kommen.
Und der Wadlbeisser wird ebenfalls in Angriff genommen.
Dazu kommen noch einige Läufe des Kärntner Berglaufcup.
Und für Abwechslung werden größere und kleinere Radveranstaltungen sorgen.
Stichwort: Kärntner Radmarathon; Lienzer Dolomitenrundfahrt; Asseline Zeitfahrcup;
Auch die Mountainbiker kommen beim Griffner 12 Stunden Rennen oder bei der Dichtersteintrophy wieder auf ihre Kosten.
Geplant sind auch ein monatlicher Fixtermin für eine gemeinsame Rennradrunde oder Mountainbikeausfahrt.
Die Teilnahme an einem 24 Stunden Radrennen wird noch diskutiert.
Nicht zu vergessen das Trainingslager auf der Gerlitze.
Und neben der Wimitz Trophy steht noch der eine oder anderen Triathlon am Programm.
Aber zwischendurch sollte noch etwas Zeit für die Grundbedürfnisse bleiben. Wir reden hier von Essen, Schlafen, Toilette. Eventuell noch Trinken.

MTB Ausfahrt
Mangels Wettbewerb und aufgrund der stabilen Schönwetterlage haben sich einige Haxen kurzfristig zu einer Mountainbike Tour zusammengefunden. Von Glanegg ging es durch Wald und über Wiese zum Forstsee. Auf das Baden wurde jedoch wegen des 3 cm kalten Wassers verzichtet. Dann rauf auf den Techelsberg – runter nach Glanhofen und über den Maltschacher See Richtung Ausgangspunkt. Um die 40 km standen am Tacho. Zeitaufwand nicht ganz 3 Stunden. 50 % Asphalt – 10 % Wiese – 40 % Schotter/Waldwege.


Stammtisch
Überraschung beim letzten Stammtisch. Kurz vor der Sperrstunde wurden uns vier Humpen Bier von Udo Mallegg, seineszeichen Leib und Hofmasseur des Haxenclub, gesponsert. Ein Dank an den Mann mit den magischen Händen.

Eishockey
Aussicht von den VIP Plätzen

Obwohl beim Haxenclub alle Fan´s der Rotjacken sind wurde aufgrund einer Einladung eines Nebensponsors die VSV Halle aufgesucht. Nette Plätze. Feine Stimmung. Kühles Bier. Knackige Brezen und saftige Frankfurter. Ausbaufähiger Stadionsprecher. Alles in allem war es ein schöner Abend. Besonders weil der VSV auch verloren hat.

Advendlauf/Benefizlauf
Um keine Langeweile aufkommen zu lassen gibt es am Sonntag gleich zwei Lauf Veranstaltungen. Zum einen findet der obligatorische Adventlauf des KLC in Klagenfurt statt. Und ebenso der schon traditionelle Benefizlauf der Smart Runners von Villach nach Klagenfurt. Der Haxenclub wird da aber auch dort vertreten sein. Interessant wäre es zu wissen, warum beide Veranstaltungen am selben Tag stattfinden. Wir sind derzeit noch zu blöd um das zu verstehen. Aber vielleicht findet sich ja eine Antwort!


Montag, 19. November 2012

Pizza - Pasta - Palmanova

Sie sind unermüdlich die Haxen. Auch im November. Aber die Aussichten waren vielversprechend: Schnelle Strecke. Perfekte Bedingungen. Übernachtungsmöglichkeit aufgrund eines Sponsors. Happi Happi vom Feinsten. Gekühlte Getränke.
16 Halbmarathonhaxen und einige Begleithaxen konnten dem nicht widerstehen. Und die Ergebnisse können sich sehen lassen. Bestzeiten das es nur so rasselte, rauschte und rauchte.
Reinhard L. knackte souverän die 79 Minuten Marke und  Moni L. war keine 10 Minuten dahinter. Die Ironmenanwärter Richard L. und Rudi H. hielten sich an ihre strikt vorgegebenen Pläne während Karl L. das Wetter genoss, ratsche und traschte. Udo K. und Edith L. liefen quasi Hand in Hand mit einer Bombenzeit ein. Und dann war da noch Gabi K. Der schaffte das Kunststück seine Zeit um 20 Minuten zu verbessern. Und er hat noch immer Luft nach „oben“. Palmanova war eine Rest wert. Nicht nur wegen Pizza und Pasta.

Mountainbike
Aufgrund der hervorragenden Außentemperaturen wird derzeit wieder vermehrt mit dem Mountainbike ausgefahren. Vom Sportplatz Glanegg ging es über Limberg und Umwegen Richtung Zirkitz und dann weiter auf die Simonhöhe. Retour ging es durch die „Hölle“ zum Ausgangspunkt. Die Strecke: Um die 30 Kilometer mit  50% Asphalt, 40 % Schotter, 10 % Wiesenanteil. Reine Fahrzeit ca. 140 Minuten genau.


Vorankündigung
„Weihnachtseinstimmung“ im Hause von Iris und Gabi K. in Tigring. Und zwar am Donnerstag, den 13. Dezember um 19.30 Uhr. Für das leibliche Wohl wird gesorgt, daher bitte um Zusagen per Telefon, E-Mail oder persönlich an die Gastgeber bis 10.12. – Alle sind herzlich Willkommen.

PS:
Günther „Dottore“ M. wurde Opa. In Zukunft bitte darauf Rücksicht nehmen. Beim Laufen. Beim Radfahren. Aber auch beim Stammtisch (z.B. unaufgefordert Platz anbieten; lauter und deutlicher Reden; nicht Widersprechen; usw.)

Montag, 12. November 2012

November. Endlich!

Die schönste Zeit des Jahres. Kurze Tage. Lange Nächte. Nebel in den Tälern. Die erste Kälte. Der erste Dauerregen. Einfach herrlich diese düstere Stimmung. Nun werden die Trainingseinheiten nach innen verlegt. Radlergometer werden wieder abgestaubt. Rollen werden angeschafft. Laufbänder werden angeworfen. Bei den Kärntner Elektrizitätswerken herrscht Hochstimmung.

Vorbei sind die Zeiten, als sich Teile des Haxenclub mit Warnweste und Stirnlampe in die Nebelsuppe geworfen haben und mehrmals nur mit Glück und Können dem Wildwechsel ausweichen konnten. Die Technik hat in die Häuser Einzug gehalten. Nun werden DVD`s eingelegt, „Bauer sucht Frau“ oder Rosamunde Pilcher Serien inhaliert, während man in der wohlig warmen Stube am Bandl läuft oder auf der Rolle radelt. Ein hoch an den Fortschritt. Oder doch nicht? Egal. 

In der Mitte da steht er - der Hausberg
 Stammtisch
Damit die Geselligkeit trotzdem nicht zu kurz kommt, findet Donnerstag wieder der Erfahrungsaustausch beim GH Drucker in Zweikirchen statt. Um 20.00 Uhr geht’s los – Ende ist je nach Kondition offen.

MTB Ausfahrt
Apropo Kondition. Mehrere Haxen haben sich am Samstag spontan zu einer MTB Tour eingefunden. Von Glanegg ging es über Gut Rosenbichl, Schloß Dornhof und über Stock, Stein und Gatsch auf den Lorenziberg. Aufgrund der unwirtlichen Bedingungen wurde auf eine größere Pause verzichtet. Heimwärts ging es über  Fachau, Reidenau und den Kletterpark Liebenfels. Ingesamt 38 km. Es wird nicht die letzte MTB Ausfahrt im Jahr nullzwölf gewesen sein.

Halbmarathon Palamanova
Samstag geht’s es für 20 Haxen Richtung Italien. Nach Palamanova. Dort findet am Sonntag der wahrscheinlich schnellste Halbmarathon „wo es geben tut“ statt. Gerüchteweise sollen hier die 80 Minuten bzw. 90 Minuten „Schallmauer“  von einigen Mitgliedern geknackt werden. Am Trainingsfleiß kann es jedenfalls nicht scheitern. Im Gegentum.

Montag, 5. November 2012

Das Wandern ist des Müllers Lust...daaas Waaandern...

Aber nicht nur Müller und Maier macht Wandern Lust. Auch dem Haxenclub.

Trotz kurzfrister Einladung und trotz unguter Wettervorhersage. wurde am Sonntag der erste Wandertag des Haxenclub durchgeführt. Und obwohl einige Haxen mit Hühner einwintern oder Gülle auftragen oder sonstwie beschäftigt waren, war die die Beteiligung enorm.
Soviel Haxen von Kindern, Frauen und Männern auf einem Haufen sieht man selten. Um die dreißig wurden gezählt.

Die Streckenführung war so abgestimmt, das auch kleine Kinder und Il Presidente daran teilnehmen konnten. Während die kleinen Kinder auch wirklich dabei waren, konnte Gerald „i bins dei Präsident“ S. nicht gesichtet werden.

Der Wasser Weg von Glantschach, über den Teufelssteig bis zum Sörger Wasserfall wurde von allen routiniert erledigt. Keine Hast. Keine Eile. Kaum Geschnaufe. Einzig das Knurren leerer Mägen wurde vereinzelt immer lauter. Aber auch für die letzten Meter bis zum Harterwirt musste kaum jemand seine Reservern anzapfen. Dort wurde der Speicher zumindest flüssig wieder aufgefüllt. Danach ging es umso beschwingter wieder abwärts Richtung „Zechnerin“. Hier wurde  Speis und Trank vom Feinsten aufgewartet. Die letzten Meter nach Glantschach vergingen ebenfalls unfallfrei.
Fazit: Perfektes Wanderwetter vom Anfang bis zum Ende. Schöne Wanderung. Gute Stimmung. Keine Rauferei. Keine Verletzen. Keine Verwundeten. Was will man mehr!




Radrennen Simonhöhe.
Mit Ende Oktober wurde das Radrennen auf die Simonhöhe beendet. Es gab Teilnehmer mit Rennrädern. Mit Mountainbikes. Und mit E-Bikes. Es gab Zeiten von 42,15 Minuten bis 75,54 Minuten. Die Durchschnittszeit lag bei  57,36 Minuten. Ein glücklicher Sieger steht fest. Er brauchte für die Strecke 58,10 Minuten. Und sein Name lautet Günther M. Gratulation an „Dottore“. Und Anerkennung. Ein Humpen Bier vom Stammwirt ist dir sicher. Und wir sind sicher, du wirst uns sicher alle daran teilhaben lassen.
Und nächstes Jahr gibt es eine Wiederholung. Dort können auch die Pechtvögl, wie Iris K., wieder versuchen, den Berg zu bezwingen

Am Donnerstag – Stammtisch.

Hausaufgabe: Überlegen, welche Veranstaltungen im nächsten Jahr als sportliche Höhepunkte anvisiert werden könnten. Stichwort: Tscheppaschluchtlauf, Eisenwadl, 24 Stunden Radrennen…