Sonntag, 30. November 2014

Berglaufcup 2015

Einige Haxenclub Mitglieder haben vorige Woche bereits die Skitour Saison eröffnet und danach die Ski zum Service gebracht. Andere wiederum heizen noch immer mit dem MTB durch die Gegend. Und die fleißigen Läufer können das Laufen auch noch immer nicht ganz lassen. Aber kein Wunder, steht doch im April bereits der erste Saisonhöhepunkt  2015 am Programm: Der Rotterdam Marathon. Wem diese Strecke zu lang ist, der kann sich schon auf die Berglaufsaison vorbereiten. Der Berglaufkalender für 2015 ist bereits fixiert.:


Diese Woche - Stammtischfreie Woche!

Da der Winter sich auch dieses Wochenende anscheinend nicht blicken lässt, findet bei entsprechender Wetterlage nochmals eine MTB Ausfahrt statt. Treffpunkt wie gehabt am Samstag  um 10.30 Uhr – Sportplatz Glanegg/Friedlach.

Am 08.12. findet dann der traditionelle Lauf auf die Saualm statt. Ob man die Alm rasch und flott bezwingt oder doch überlegt und berechnend hängt davon ab wie voll die Kühltruhe daheim ist. Anmeldung ist zwingend erforderlich damit man nach dem Lauf auch in der Hütte ein warmes Plätzchen findet – www.saualmlauf-lauclub.krappfeld.at

Sonntag, 23. November 2014

MTB Tour / Augenweide Präsentation

Drei "Augenweiden".......und Karl L.
Am Freitag hat Klaus L. die Teilnehmer des Kaindorfer 24 Stunden Rennen zu Gulasch und Bier eingeladen. Gleichzeitig hat Karl L. sein Projekt „Augenweide“ präsentiert. Sehr stimmungsvolles Ambiente. Die Musik, die Präsentation, das Essen und die Getränke – alles vom Allerfeinsten. Die Ansprache inkl. der verteilten roten Rosen waren schon fast kitschig. Der Pinarello Renner selbst eine wahre "Augenweide". Nur feinstes Material wurde verarbeitet. Jetzt muss nur noch der Körper an die "Maschine" angepasst werden.


 MTB - Tour
Bis Sonntag waren wieder alle Köpfe klar und die Augen von den Tränen wieder trocken.

Vom Sportplatz Glanegg ging es Richtung Wasai. Die Auffahrt nach Limberg war steil und gatschig und die „Überfahrt“ über das Dobramoos feucht. In Gasmai lichtete sich schön langsam der Nebel und dann brannte die Sonne erbarmungslos vom Himmel. Bei der „Wegscheide“ bogen wir rechts Richtung „Hoch St.Paul“. Beim dortigen Gasthaus gab´s die erste Pause mit Kaffee und Geschichten die das Leben so schreibt. Dann weiter auf die Simonhöhe bis nach Lawesen. Beim ersten Bauernhof wurde links abgebogen und über Pfade und Wiesen zum „Buggl in Bach“  abgefahren. Von dort durch den Wald Richtung „Gall“. Bei der Kreuzung zum „Reidenwirt“ verabschiedeten wir uns vom Sonnenschein und die Abfahrt über die „Hölle“ bis nach Friedlach mussten wir im dicken Nebel absolvieren. 
Insgesamt gab es diesmal keine Stürze bei dieser fast dreistündigen Tour.

Mit dem Halbmarathon vorige Woche  in Palmanova wurde  nun die Rennsaison des Haxenclub offiziell beendet.
Nach einer einwöchigen Regenerationszeit geht´s jetzt an die Planung für die kommende Rennsaison. Neben den bewährten Veranstaltungen wird es auch wieder einige neue Herausforderungen geben. So sind für das nächste  Sportjahr schon  einige Haxen bereits bei folgenden Veranstaltungen  angemeldet:

April: Rotterdam Marathon 
Mai: Tour de Kärnten
Juni: Ironman
Juli: Großglockner Berglauf und/oder Bike

 Neu auf dem „Speiseplan“ stehen neben bewährten Laufveranstaltungen und Radevents  angesichts der vermehrten intensiven Schwimmtätigkeiten einiger  Haxenmitglieder  im nächsten Jahr  wohl auch noch einige Triathlon´s.
Man(n) bzw. Frau gönnt sich ja sonst nix ;-)
 
Stammtisch am Donnerstag. Info´s wo und wann per SMS.

Wenn das Wetter weiterhin so beständig bleibt  treffen wir uns am Samstag um 10.30 Uhr wieder am Sportplatz Glanegg/Friedlach mit den MTB. Ausfahrt – ca. 3 bis 4 Stunden.

Und wer vom Laufen noch immer nicht genug hat der kann sich in Klagenfurt am 30.11. beim Adventlauf austoben.

Sonntag, 16. November 2014

Pizza. Pasta. Palmanova.

Wenn jemand Mitte November nach Palamanova reist, dann nicht wegen Pizza oder Pasta und schon gar nicht wegen Vino Rosso alla Casa.

So spät im Jahr einen Halbmarathon zu laufen bedeutet quasi die letzte „Schangse“ in der heurigen Rennsaison noch eine halbwegs vernünftige Halbmarathon Zeit anzuschreiben. Zumindest für Karl L. Seine Begleiter, Erich B. und Gastläufer Robert K. konnten sich aufgrund der bisherigen Ergebnisse nämlich ganz gemütlich zurücklehnen weil sie ja schon mehr als ordentliche Zeiten abgeliefert haben. Für die beiden war die An- und Rückreise mit Chauffeur Karl L. das größere Abenteuer als der Lauf selbst.

Palmanova ist ja berühmt und auch berüchtigt für „schnelle Zeiten“. Und die Strecke hat diesmal, zumindest für die teilnehmenden Clubhaxen, auch gehalten was sie versprochen hat.
 
Erich B.
Als Beifahrer vom „Vettel Korl“ startet man ja jeden Halbmarathon mit einem Ruhepuls von 190. Aber nicht einmal dieses Manko konnte Erich B. aufhalten und er lief locker und leicht zur neuen persönlichen Jahresbestleistung auf den 21,1 Kilometern.

Robert K.
Die Haxen im "Retro"look
War diesmal noch schneller als in Moosburg unterwegs. Das bedeutet für ihn nichts anderes als eine neue persönliche Bestzeit auf der Halbmarathonstrecke.

Karl L.
Große Reden wurden geschwungen. Und noch größere Lippen riskiert. Ergebnis? Eine „Bombenzeit trotz kurzfristig zugelegter Muskelmasse. Wie seinerzeit Alberto Tomba hat er sich ins Getümmel geworfen und hat auch bis zum Ende durchgehalten. Unter 90 Minuten um die Jahreszeit und für die körperliche Verfassung – damit kann er mit erhobenem Haupt die Rennsaison nullvierzehn ausklingen lassen.
 
 Diese Woche findet die Regenerationswoche 2014 statt. Daher auch kein Stammtisch.

Nachdem der Wettergott kein Einsehen hat und Skitouren in den nächsten Wochen nicht unternommen werden können wird alternativ dazu am Wochenende das Mountainbike nochmals ausgeführt.

Montag, 10. November 2014

Simonhöhe / Großglockner / Weihnachtsfeier


Das diesjährige Radrennen auf die Simonhöhe ist mit Ende Monat Geschichte. Insgesamt haben heuer 31 Teilnehmer daran teilgenommen und 35 Zeiten wurden bekannt gegeben.

Schnellster war, wie zu erwarten, wieder einmal Kurt C. In diesem Jahr hat er 32,37 Minuten für die Auffahrt benötigt.

Die errechnete Durchschnittszeit aller Auffahrten betrug heuer 57,20 Minuten und die Gewinnerin mit einer Fahrzeit von 57,30 Minuten ist daher
EDITH L.

 Apropo Radfahren. Im kommenden Jahr hat man die Möglichkeit neben den  Großglocknerberglauf einen Tag früher die Großglocknerhochalpenstraße mit dem Rad zu befahren. Bis Ende Woche gibt es noch spezielle Anmeldetarife und das bewährte Häuschen im Stargelände ist bereits für den Haxenclub reserviert. Die Organisation übernimmt Karl L. Bitte ihm per Telefon oder E-Mail mitteilen, wer am Glocknerberglauf am 19.07. bzw. bei der Glocknerbergfahrt am 18.07. teilnehmen wird. Die Plätze im Häuschen sind begrenzt und begehrt. Die Anmeldungen für Lauf, Fahrt und Unterkunft werden der Reihe nach vergeben. Wer zuerst kommt……..

Und wen wir schon bei den Ankündigungen sind: Der Termin für die Weihnachtsfeier steht fest. Wie bereits in den letzten Jahren bewährt wird die würdige Feier erst nach der Geburt Christi stattfinden. Das Datum 10.01.2015 bitte im Kalender eintragen und rot anstreichen.

 Diese Woche findet der obligatorische Stammtisch beim Trogwirt statt. Am Donnerstag, ab 19.30 Uhr werden nicht nur die Palmanova Läufer mit Kasnudl von der Wirtin verwöhnt

Montag, 3. November 2014

MTB Tour

Beim letzten Stammtisch wurde leichtsinnigerweise kurz vor der Sperrstunde noch eine MTB Tour für Sonntag vereinbart.

Insgesamt 8 Haxen konnten sich noch daran erinnern und waren fast pünktlich am Sportplatz in Glanegg.
 
Zum „Warmfahren“ ging es der Glan entlang nach Liebenfels. Unterwegs wurde aufgrund des Nebels fast ein rotes „Rindviech“  über den Haufen gefahren. Aber Mario L. von den befreundeten Red Katankas konnte gerade noch mit letzten Kraft zur Seite springen und so einen Crash mit den Haxen verhindern.

Weiter ging´s über Liebenfels Richtung Gasthaus „Zechnerin“. Dort lichtete sich erstmals der Nebel. Danach wurde die „Vier-Berge-Strecke“ von Sörg auf den Lorenziberg in Angriff genommen.

Nach einer kurzen ersten Verschnaufpause ging es runter vom Berg und rauf nach Schaumboden. Beim „Fuchsbauer“ wurde wieder ins Gelände abgebogen und über „Urobnig“ bis Richung Schneebauer geradelt. Beim „Schneebauer“ hat uns eine Bewohnerin lautstark zum Stehenbleiben aufgefordert. Wahrscheinlich hätte sie uns gerne zu Kaffee und Kuchen eingeladen. Aber – keine „Schangse“. Einheitlich haben wir uns ordentlich bedankt und sind Richtung „Wunderriegel“ weitergefahren.
 

Von dort über Stock, Stein, Zaun und Gatter den Wanderweg 16 bzw. 18 entlang bis zur „Wegscheide“. Danach weiterhin bis zum „Hoch St.Pauler“, runter über die Zirkitz zum „Reidenwirt“ und gemütlich über die „Hölle“ zum Ausgangspunkt.

Fazit: Um die 50 Kilometer und fast 4 Stunden Fahrzeit. Viel Gelände und Wald. Einige Abschürfungen. Traumhafte Bedingungen bei zwei stelligen Temperaturen. Diese Tour gehört eindeutig zu den Touren die unbedingt wiederholt werden sollten.

Nächster Stammtisch nächste Woche.

Nächstes sportliches Ereignis – der Halbmarathon in Palamanova.