Montag, 9. Mai 2016

Austrian 1/2-Iron Triathlon / Kirschblütenlauf / Rennradrunde

Austrian 1/2 Iron Triathlon
Vier Ironman gestählte Haxen aus Glanegg waren am Wochenende in der Steiermark unterwegs um beim Austrian ½ Iron Triathlon mitzumachen.
Zuerst wurden ca. 2 Kilometer  im Röck“see“ bei wohlfeilen 18 Grad Wassertemperatur geschwommen. Hier hatte Günther M.  im internen Duell die Nase knapp vorne.
Danach konnte man sich auf insgesamt 86 Radkilometer wieder aufwärmen und hier zeigte Karl L. sich von seiner besten Seite. Beim abschließenden 20 km „auslaufen“ war wiederum Günther etwas flotter unterwegs. In der Wechselzone gab es ein klares Unentschieden. In dieser Disziplin gibt es für beide noch Luft nach oben.

Kirschblütenlauf
Acht Haxen waren beim „langen“ Kirschblütenlauf mit dabei. Während Reini und Moni es auf das altersgemäße Stockerl schafften stand für Gabi und Iris der Wohltätigkeitsfaktor im Vordergrund.
Denn das Startgeld geht an die Kärntner Kinderkrebshilfe.

Rennradrunde „Vier Berge“
Vier Haxen waren am Samstag bei perfekten Bedingungen mit ihren Rennrädern auf der „Piste“. Um 08.30 Uhr wurde in Kadöll gestartet und mit steirischer Unterstützung bis St.Veit eingerollt. Ab Breitenstein waren nur noch vereinzelt Autos zu sehen und ab Meiselding waren wir quasi alleine auf der Straße. Von hier aus wurde Richtung „Gunzenberg“ abgebogen. Oben angekommen hat man eine Fernsicht von der Saualpe bis hin zur Turrach. Einfach herrlich. Allein dafür zahlt sich die schweißtreibende Auffahrt aus.

Nach der Abfahrt wartete in Straßburg schon der zweite Anstieg -  die „Prekova“. Fängt steil an lässt dann aber immer mehr nach. Die Abfahrt  war wieder ein Genuss. Perfekter Asphalt. Perfekte Kurven. Und wenn man die Abzweigung nach Grades nicht versäumt erspart man sich einige Höhenmeter. Die Strecke von Metnitz  bis zur Flattnitz „ziiiiiiiiiiiiiiht“ sich, wobei es eigentlich nur die letzten Kilometer ordentlich zur Sache geht.  Bei der Abfahrt nach Glödnitz sind dann gute Bremsen gefragt, wobei der Asphalt auch hier zum „Heizen“ verleitet. In Weitensfeld gab es eine wohlverdiente Pause inkl. Stärkung vor dem letzten Anstieg auf den Zammelsberg.  Die Heimreise wurde dann entspannt über den Goggausee nach St.Ulrich angetreten und spätestens ab Feldkirchen wurde der Autoverkehr wieder heftiger.
Statistik: Fast 6 Stunden Fahrzeit…um die 125 Kilometer…ein paar Höhenmeter…

Stammtisch
Am Donnerstag. Details per Telefon.

Samstag
Rennradlrunde – sofern die Eismänner es zulassen. Ansonsten eine alternative Mountainbike Ausfahrt.

 

  

 

 

 

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