Dienstag, 26. April 2016

Simonhöhe - Radrennen

Das bereits traditionelle Jedermann/frau Bergrennen auf die Simonhöhe findet auch heuer statt.
 
 
 
Radrennen auf die Simonhöhe!

Datum: 01. Mai  bis 31. Oktober 2016

Start: Bundesstraße B94, Abzweigung St.Urban/Simonhöhe (556m)

Ziel:   Almstubn Scheiber (1226m)

Streckenlänge: 9,4 km – 100 % Asphalt

Die Zeit wird selbstständig ab der Abzweigung B94, Hinweistafel „St.Urban/Simonhöhe“, genommen und die Strecke endet auf der Simonhöhe bei der Almstubn Scheiber auf dem Bretterboden der Aussichtsterrasse (d.h. nach dem Marterle rechts noch ca. 20 m aufwärts). Die Auffahrt kann zu jeder Tages oder Nachtzeit durchgeführt werden. Alleine oder im Rudel. So oft man Lust und Laune hat.

Nennung:
Bitte Namen, Datum, Art des Bikes (Rennrad, MTB, E-Bike, usw.) selbstgeschossenes Zielfoto (falls technisch machbar) und die selbst gestoppte Zeit per Mail an haxenclub@gmx.at senden.
GewinnerIn:
Aus allen bekannt gegebenen Fahrzeiten im Zeitraum 01. Mai  bis 31. Oktober 2016 wird die Durchschnittszeit errechnet. Der Gewinner erhält im November anlässlich eines Stammtisches eine vom Künstler „KLLE“ gefertigte Skulptur.
Wichtig:
Mitmachen kann jeder der Radfahren kann. Stützräder sind erlaubt.
Noch wichtiger:
Es gilt selbstverständlich die Straßenverkehrsordnung. Und natürlich fährt jeder auf eigene Gefahr. Für Seitenstechen, Luftmangel oder Krämpfe wird nicht gehaftet.
 
 

Montag, 18. April 2016

Wasserweglauf / Trainingslager

Bei den meisten Bergläufen ist es ja so: Je weniger Höhenmeter – desto mehr Läufer. Aber auch die Art und Weise wie die  Veranstaltung organisiert wird hat  viel damit zu tun ob viele oder wenige Starter am Start stehen. Und beim Wasserweglauf waren es sehr, sehr viele. Natürlich ist die Strecke interessant, die Höhenmeter überschaubar und die Kilometeranzahl übersichtlich. Aber einen großen Anteil an dieser perfekt organisierten Veranstaltung hat auch das Organisationsteam um Copi Walter. Kein Wunder. Der Bursche und sein Team sind ja alte „Hasen“ im Eventgeschäft. Stichwort – Radlrennen.
 
Der Haxenclub war beim „Heimrennen“  mit 12 Haxen vertreten. Moni konnte wieder einen Klassensieg verzeichnen. Edith und Reini durften sich über zweite Plätze freuen. Iris schrammte am Stockerl knapp vorbei. Stark auch  Marathonläufer Wolfi. Er dürfte öfters –heimlich- auf der Strecke trainiert haben und auch Udo ist wieder mitten drin im Wettkampf geschehen und angeblich wird man ihm wieder öfters bei den Bergläufen sehen.


Rigale aufi – Rigale obi

 „Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
Denn das Glück ist immer da.“

Unter diesem Motto waren 10 Haxen mit ihren Rennrändern einige Tage auf Trainingslager  in der Südsteiermark. Knapp 90 Autominuten dauert die Anreise über die Soboth und schon steht man mitten in der Steirischen „Toscana“. Von Donnerstag bis Sonntag wurde die Schilcherweinstraße, die Sausaler Weinstraße oder  die (alte) Südsteirische Weinstraße befahren. Wir haben den Radlpass erklommen. Sind entlang der „Drava“ bis nach Maribor gerollt. Wir waren in „Großklein. Aber auch in „Kleinklein“. In Wundschuh. In Ratsch. Und anderen eigenartig klingenden Orten.
 
Wir sind Steigungen mit  20 oder mehr % raufgetreten. Haben Abfahrten genossen und  Aussichten bestaunt. Manchmal gab es Wind. Von vorne. Von der Seite. Aber auch von hinten. Sonne gab es ebenfalls reichlich und die Temperaturen waren perfekt. Ein Trainingslager nicht nur für Kondition und Kraft sondern für Geist und Seele.

Überraschungsbesuch von Irmi K.
Der Stammtisch diese Woche findet am Donnerstag im Tigringerhof, ab 19.30 Uhr, statt.

Montag, 11. April 2016

Wien Marathon / Rennradrunde "Gunzenberg & Co"

Wien, Wien, nur du allein….Seit bereits 33 Jahren findet in Wien ein Marathon statt. Und seit 2008 sind auch immer wieder einige Haxen vor Ort. Um einerseits die Heurigen zu besuchen, oder den Tierpark bzw. das Schloss Schönbrunn, den Stephansdom, das Belvedere, das Kunsthistorische Museum, die Hofburg, die Albertina, das Riesenrad oder das MuseumsQuartier. Aber auch um andererseits
am Marathonlauf teilzunehmen. Heuer waren insgesamt acht Haxen am Start und einige als Fans und Betreuer auf der Strecke.

Wolfi L.: Persönliche Bestzeit beim fünften Marathon. Gratulation. Die langen, zähen Trainingsläufe Freitag´s haben sich ausgezahlt.

Edith L.: War ebenso zum fünften Mal am Start. Und auch sie hat eine neue persönliche Bestzeit auf den Asphalt geknallt. A zähes Mädl die Edith. Glückwunsch.

Karl L.:  Wenn man seine Ironman Start´s dazurechnet war es bereits sein neunter Marathon. Und er erreicht noch immer Zeiten, von denen andere nur träumen. Respekt.

Harald S.: Sein bereits siebenter Antritt bei einem Marathon. Und unter drei Stunden sind bei ihm die Norm. Trotz verpatzter Vorbereitung (Stichwort: „Wildwechsel“) hat er es auch diesmal geschafft die Schallmauer zu durchbrechen und weit unter drei Stunden zu bleiben. Mit durchschnittlich knapp 15 km/h flitzte er auf Gesamtrang 124.  Hochachtung!


Rennradrunde „Gunzenberg“
Alternativ zum Wien Marathon wurde am Sonntag um 09.00 Uhr eine Rennradrunde gestartet. Bei windstillen und zweistelligen Temperaturen wurde von Kadöll aus bis nach St.Veit eingerollt. Weiter ging es über Hunnenbrunn nach Breitenstein. Dann vorbei am ÖAMTC Gelände bis nach Meiselding bis zur Abzweigung Gunzenberg. Diesen Anstieg könnte man getrost splitterfasernackt bewältigen, wenn man keine Angst um sein Gemächt hat. Null Verkehr. Am höchsten Punkt, auf ca. 1100 m, kann man die Räder bis Straßburg schön laufen lassen, zumal die Straße anscheinend im letzten Jahr renoviert wurde. Rüber nach Gurk. Rauf nach Pisweg und runter in die Wimitz. Weiter nach Kraig und über Zensweg wieder nach St.Veit und Liebenfels retour Kadöll.

Fazit: 3 ½ Stunden Fahrzeit bei perfekten Bedingungen. Am Gunzenberg eine Fernsicht von der Saualpe über die Karawanken bis zur Turrach. Schon fast kitschig.

Stammtisch:
Höchstwahrscheinlich am Donnerstag. Details gibt es noch übers Telefon.

Trainingslager:
Da der Wetterbericht es diese Woche anscheinend gut mit uns meint werden einige Haxen mit ihren Rennrädern in die Steiermark aufbrechen und dort ein mehrtätiges Trainingslager abhalten.

Der Glantaler Wasserweg Lauf ist die zweite Station des Berglaufcup´s. Auch hier werden wieder einige Haxen am Start stehen.

Sonntag, 3. April 2016

Rabensteiner Berglauf / Rennradrunde

Rabensteiner Berglauf
Perfektes Bergwetter mit traumhafter Fernsicht und leckeren Reindling als Belohnung gab es für alle Teilnehmer des ersten Berglaufes im Lavanttal.

8 Haxen waren bei der Berglauf Saisoneröffnung aktiv mit dabei. Moni, Edith und Reini durften sogar bei der Siegerehrung vom Stockerl winken. Barcelona Marathonläuferin Iris ist heuer in die „Eliteklasse“ aufgestiegen und hat hier mit besonders harter Konkurrenz zu kämpfen.

Randnotiz:
Zusätzlich waren ja noch 6 Haxen vor Ort. Gabi K. konnte ein „Entschuldigungsschreiben“ vorweisen. Die anderen vier Haxen, deren Namen aufgrund des Datenschutzes nicht angeführt werden, schlitterten  kurz vor dem Start in ein überraschendes, aber doch nicht unerwartetes Formtief, und haben es vorgezogen „anzufeueren“ als „gaszugeben“.

 Rennradrunde
6 Haxen haben das frühsommerliche Aprilwetter für eine Rennradrunde genutzt. Von Kadöll ging´s im moderaten Tempo nach Feldkirchen, Annenheim und Treffen. Dort wurde ins Krastal abgebogen und nach dem kurzen, unsteilen Anstieg konnte man Dank  Rückenwind  ohne Kurbeln fast bis nach Villach rollen. Über die „Süduferseite“ des Ossiachersee´s wurde dann kurz Tempo aufgenommen. In Ossiach wurde pausiert und dann die Heimreise angetreten. Fazit: Eine sehr entspannte Runde.  Perfektes Rennradwetter. Saubere Straßen. Wenig Verkehr. Um die 90 Kilometer, wobei sich aber jeder an der Führungsarbeit  beteiligt hat. Der eine mehr, der andere weniger. Die Form stimmt ebenfalls. Beim anderen mehr, beim anderen weniger.

Da in dieser Woche der 4-Berge-Marsch stattfindet bzw. der Wien Marathon gibt es keinen Stammtisch.

Rennradrunde oder MTB Ausfahrt - je nach Wetterlage am Sonntag.