Montag, 3. Juli 2017

IRONMAN 2017


Die heurigen Bedingungen waren für die Eisenfrauen und Männer ideal.

Perfekte Bedingungen im Wasser – weil kein Neoprenverbot.

Perfekte Bedingungen auf der Straße – weil kein Regen und bester Asphalt.




Perfekte Bedingungen beim Laufen – weil keine hohen Temperaturen.

Die Haxen waren diesmal nur durch Karl L. aktiv vertreten. Wieder mal. Und diesmal hat er es genossen, das „Eisenmandale“. Das Schwimmen. Das Radlen sowieso. Aber auch das Laufen. Von Erschöpfung keine Spur. Im Gegentum. Kraftvoll bis zum Zieleinlauf war er unterwegs. Vor Ort haben Günther, Gabi, Iris mit ihren Freundinnen aus dem hohen Norden – sprich Köln, Anita, Edith, Franz, Klaus und noch einige Haxen mehr unseren Haxenclub Eiermann ähm Eisenmann angefeuert.

Ob sein „Durst“ auf der Langdistanz jetzt gestillt ist? Wir sind gespannt.

Nun haben sich die Wogen haben sich geglättet. Der Wörthersee kommt langsam wieder zur Ruhe. Der Rupertiberg wird wieder ein Ausflugsziel für Autofahrer und der Lendkanal wird wieder von Spaziergängern bevölkert. Das war es mit der 19ten Auflage des „Eisenmannes“. Viele haben ihre gesteckten Ziele erreicht. Einige sind beim Schwimmen, Radeln oder Laufen  grandios gescheitert. Wenige sind gestürzt. Aber leider gibt’s heuer auch einen tragischen Todesfall zu beklagen.

Das Wochenende hat wieder gezeigt wie nah Freud und Leid beieinander liegen. Da wird die angepeilte und eventuell verpasste, selbst auferlegte „Richtzeit“ zur absoluten Nebenerscheinung.
 
 

 

 

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