Montag, 25. Juni 2018

Fuga 300 / Treibacher Panoramalauf

Ein Ausflug an das Meer sollte es für einige Haxen werden. Mit Gleichgesinnten. Eine Reise ohne Stress, ohne Mautgebühr und ohne Stau. Umweltfreundlich. Unterhaltsam. Mit Pausen und Zeit zum Verschnaufen. Und durch mehrere Länder. Und das alles an einem Tag. Und es wurde daraus das Projekt ........


.......Fuga 300 – Vom Gletscher zum Meer

oder
 
            Eine Ausfahrt wo „Lutscher“ sich wie Profis fühlen


Start
Ja. Es war kalt um 06.30 Uhr auf der Franz-Josefs-Höhe. Wobei sich die  0 Grad durch den eiskalten Wind eher wie -10 Grad angefühlt haben. Aber es war sonnig. Es war trocken. Und die Wettervorhersage für die nächsten Stunden war erstklassig.  Pünktlich um 07.00 Uhr wurden wir von Paco Wrolich uns seinem Team auf die Reise geschickt. Um nicht weiterhin gegen das Vermummungsverbot zu verstoßen wurde in Winklern erstmals kurz angehalten damit man sich von den Fäustlingen, Ärmlingen, Beinligen, Überschuhen und  Sturmhauben trennen konnte. Danach ging es teilweise zügig,  manchmal flott und  bisweilen schnell weiter nach Villach. Die Strecke war perfekt durch die Polizei abgesichert und so gab es keine einizige Kreuzung oder Rote Ampel um kurz zu verschnaufen.
 
Pause eins:
Nach ca. 137 Kilometer, um kurz nach 11 Uhr konnten wir auf der Drau Promenade beim Hotel Holiday Inn erstmals die Sättel verlassen und das ausgezeichnete warme Buffet und eiskalte Getränke verkosten. Nach 50 Minuten wurde wieder zum Aufsitzen gerufen und ein paar Minuten später waren wir schon unterwegs Richtung Tarivs. An der Grenze hat uns die Polizeikonsorte verabschiedet. Selten haben wir uns so über eine „Polizeiverfolgung“ gefreut.
 
Der Predilpass. Unsteil. Unschwer. Normalerweise. Aber mit 180 Kilometer in den Beinen war es für den einen oder anderen doch schon eine Herausforderung. Die Abfahrt nach Kobarid wurde dreigeteilt gefahren. Gut so. Immerhin erreicht man hier schon eine Geschwindigkeit von gut 80 km/h.
 
Pause zwei:
Nach 220 Kilometer gab es dann schon wieder eine Pause. Serviert wurden knackige Nudel und Cola. Aber es wurden auch schon Teilnehmer mit einem wohlverdienten Bierchen erwischt.
 
Endspurt:
 Die letzten 80 Kilometer waren ein Genuss. Brettelebene Straßen gesäumt durch Alleen. Blitzblauer Himmel. Und ein Hauch von „Salz“ lag schon in der Luft. Bei Kilometer 295 erreicht man dann die „Einfahrt“ nach Grado. Und dann noch diese 5 Kilometer „über“ das Meer.  Das Highlight der ganzen Reise.
Ziel:
Direkt am Sandstrand. Alle Starter kamen gesund und mehr oder weniger Munter ins Ziel. Keine Stürze. Keine Defekte. Keine Ausfälle. Auch hier muss man dem gesamten Mitfahrern ein Lob aussprechen. Diszipliniert vom Anfang bis zum Ende. So. Genauso stellt man sich eine Ausfahrt vor.
 

Knallharte Daten. Beinharte Fakten.
Fahrzeit 9 Stunden und 10 Minuten. 300, 7 Kilometer,  1992 Höhenmeter. Temperaturen von 0 Grad bis 30 Grad.
Wir haben lange überlegt was man besser machen könnte. Wir haben nach Schwachstellen gesucht. Nach Fehlern. Wir haben uns wirklich angestrengt. Aber nix. Niente.
Eine Organisation die besser nicht hätte sein können. Das problemlose einchecken in Villach. Sie stressfreie Anreise im Bus.Oder der Empfang in Heiligenblut.  


Unsere Überlebensversicherung
Die Versorgung während der Fahrt mit Wasser, Iso oder Riegel. Wie unser Begleitmotorrad es geschafft hat alle Rennradler während der Fahrt zu verköstigen  war wirklich „Weltklasse“.
Oder unser Mechaniker Kostel der 9 Stunden hinter uns her gefahren ist und auf Einsätze gewartet hat. Ihm hat sicher das Hinterteil mehr geschmerzt als uns.

Die Begleitautos die immer für eine freie Bahn gesorgt haben.
Danke auch dem Haxenclub Fanclub für den Empfang in Villach und in Grado und für die Unterhaltung bis in die späten Nachtstunden. Es war schön so ein Erlebnis mit euch teilen zu dürfen.  
  
Treibacher Panoramalauf
8 Haxen waren am Start. Moni wurde als Tagesschnellste geehrt. Karin schaffte es ebenfalls nach ganz oben auf das Stockerl obwohl sie als Tempomacher für Präsident Udo eingeteilt war.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
Diese Woche steht der Ironman am Programm. Nach vielen Jahren erstmals ohne Haxenclub Beteiligung.
 
Auch ein Stammtisch findet kommende Woche statt. Details dazu folgen per What´s App.

Montag, 11. Juni 2018

Altstadlauf / Lienzer Dolomitenrundfahrt / Rennradrunde

Die derzeitige Wetterlage hat jeden Tag alles zu bieten. Schwüle Luft. Laute Donner. Grelle Blitze. Dann wieder Sonnenschein mit anschließendem Hagelgewitter. Etwas besser hatten es Iris und Gabi am Gardasee. Dort haben beide bei idealen Bedingungen einige Mountainbike- und Klettertouren unternommen. Aber auch Expräsidente Gerald war sportlich unterwegs. Über Tarvis ging es über den Radweg nach Udine, Grado und weiter nach Monfalcone.



Altstadtlauf
Starke Präsenz der Haxen  beim diesjährigen Altstadtlauf in Klagenfurt. Gleich 14 Haxen waren am Start. Moni und Edith schafften es beim 10 Km Lauf  wieder mal auf das Stockerl. Reini, Karl, Udo und Tommy schauten sich ebenfalls 4 Runden die Innenstand etwas genauer an. Und Silvia begnügte sich bei ihrer Altstadlaufpremiere mit zwei Runden.
 
Lienzer Dolomitenrundfahrt
Von den Haxen war heuer war nur Günther mit dem Rennrad in den Lienzer Dolomiten unterwegs. Er hat die gut 112 Kilometer und um die 2000 Höhenmeter unfallfrei runtergespult. Und wie es in den Bergen so ist darf natürlich auch der eine oder andere Schauer nicht fehlen.

Rennradrunde
Karl war diesmal gleich über 200 Kilometer unterwegs. Von Klagenfurt ging es nach Brückl. Dann weiter nach Hüttenberg bis in die Steiermark nach Murau. Von dort über die Flattnitz und das Gurktal wieder retour.


Franz war diesmal in Unterkärnten unterwegs. Über Maria Saal, Timenitz, Wutschein und Tainach wurde zum Klopeiner See geradelt. Dann weiter nach Eisenkappel und auf einer schönen unsteilen Steigung zum Schaidasattel. Runter auf ganz guten Asphalt bis Zell Pfarre. Dann weiter zum wunderschön gelegenen karibikblauen Freibacher See. Dann ging es  weiter nach Gallizien und Grafenstein und von dort wurde der neue Radweg entlang der Bahn nach Klagenfurt getestet.


Der Bergläufer treffen sich dieses Wochenende am Katschberg. Dort geht die Kärntner Berglaufmeisterschaft über die Bühne.

Montag, 28. Mai 2018

Längseelauf / Skitour / Rennradrunde

Längseelauf
Rudelartiges Auftritt der Haxen beim Längseelauf. Gleich 10 durchtrainierte Wadel waren beim 10 Km langen Powerlauf durch den Wolschartwald am Start. Moni gewann souverän den 10 km Lauf vor Edith. Reini schaffte es ebenfalls auf das Podest, während Karl und Gabi das Stockerl knapp verfehlten.

 Skitour Kölnbreinspitz
Apropo Edith. Am Samstag noch im knappen Höschen und kurzen Leibchen am Siegertreppchen und ein paar Stunden später stand sie mit den Tourenski am Kölnbreinspitz auf über 3000 Meter. Wahrscheinlich hat ihr der  „Gemischte Satz 2017“ von der Weinschenke Glanegg, den sie am Freitag abend verkostet hat, für das Wochenende die nötige Kraft und Ausdauer gegeben.

Rennradrunde „Logartal“
Aufstieg zum Paulitschsattel
Ein paar Haxen haben den sonnigen Samstag für eine Rennradausfahrt genutzt. Gestartet wurde diesmal direkt am Klopeiner See. Gemütlich wurde bis Eisenkappel eingerollt und danach der Anstieg bis Bad Vellach locker gemeistert. Dort wurde auf den Paulitschsattel abgebogen und dann ging es für rund 5 Kilometer ordentlich zur Sache. Steigungen bis 16 % waren zu bezwingen aber das alles auf durchwegs ordentlichen Asphalt. Am Pass wurde der Brunnen zum Auffüllen der Wasservorräte genutzt.  Bei der anschließenden Abfahrt nach  Solcava und Luce konnte man sich wieder schön erholen. Landschaftlich hat das ganze große Ähnlichkeit mit dem Socatal. Nachdem man Mozirje gestreift hat sollte man nach ca. 1 Kilometer die Abzweigung nach Gorenje nicht übersehen.  Dann ging es über Skorno nach Sostanja. Hier beginnt nach der Stadt der Aufstieg über den Slanica Pass. Ein ca. 13 km langer, aber einfacher Anstieg mit kaum 10 %igen Steigungen. Die Abfahrt nach Crna ist wunderschön. Kein Verkehr. Schöner Aspahlt. Breite Straße. In Mezica wurde dann links abgebogen und nach wenigen Kilometern ging es über die Grenze Richtung Loibach, Über St.Michael, St.Stefan und  Eberndorf wurde der Klopeiner See wieder erreicht. Der bietet sich ideal zur Abkühlung nach der Ausfahrt an, zumal das Wetter wirklich pipifein war.

Fazit: 160 Km und 2.300 Höhenmeter mit einer Fahrzeit von ca. 7 Stunden.

Tour de Kärnten
Zeitfahren um den Ossiacher See
Günther hat wieder mal die Tour de Kärnten gemeistert. Gratulation.Kaum eine Ausfahrt ohne Regen aber dafür fast jede  Etappe mit viel Gegenwind. Gratulation.


Stammtisch
Nächste Woche findet am Dienstag wieder einmal ein offizieller Stammtisch statt. Wo und wann wird noch geklärt.

Am verlängerten Wochenende gibt’s für die Berglaufbegeisterten die Möglichkeit beim Tschepperschluchtlauf teilzunehmen.

Aber auch die Rennradler werden die eine oder andere Runde unternehmen. Details per „Whatsapp“.

 

 

 

Dienstag, 15. Mai 2018

Austria Triathlon / Hochrindl Hüttenlauf

Unsere Triathleten Karl und Günther waren wieder mal am Röcksee und haben dort die Haxenclub Fahne nicht nur hochgehalten sondern auch entsprechend gehisst.  Den internen Vergleichskampf hat Günther im Wasser gewonnen während Karl in der Wechselzone, am Rad und  auf der Laufstrecke die Nase bzw. den Bauch  knapp vorne hatte. Schlussendlich gab es bei beiden eine Zeitdifferenz von 15 Minuten. Also quasi eine Minute pro Altersunterschied.

Moni und Reini haben das Schönwetter für einen Ausflug auf die Hochrindl genutzt. Beide waren beim Hüttenlauf im Einsatz und Moni hat dabei gleich den ersten Platz erlaufen. Damit hat sie sich auch einen Platz in der Jolsport-Run-Kärnten "Hall of fame" gesichert.

 
 
 
 


Narzissenwiese
Die restlichen Haxen waren in Bibione unterwegs, am Ossiacher See und  auch im Bärental.
 

Vorankündigung:
Die Tour de Kärnten startet am Samstag mit einem Zeitfahren rund um den Ossiacher See. Insgesamt gibt an sechs Tagen sechs Rennen und dabei werden um die 450 Kilometer und 7500 Höhenmeter zurückgelegt. Die Haxen werden wieder mal  von Günther M. standesgemäß vertreten.

Läuferisch kann man sich diese Woche am Klopeiner See in Szene setzten. Dort findet am 20. Mai der Südkärntner Lebenslauf statt. Es wird zwei Stunden um den Klopeiner See (5 km pro Runde) gelaufen/gewalkt und wer danach am meisten Runden gedreht hat  steht als Sieger fest.

Natürlich findet am verlängerten Wochenende auch eine Rennradrunde statt.
Details per „Whatsapp“.
 
Und, ganz wichtig. Die Weinschenke öffnet am 17. Mai  wieder ihre Pforten. Donnerstag und Freitag ist die Weinschenke unter der Burg Glanegg wieder geöffnet und wir sind schon gespannt wie der Wein schmecken wird.

Montag, 7. Mai 2018

Sonnenlauf / Trainingslager

Sonnenlauf
Moni L. hat beim Sonnenlauf als einzige Teilnehmerin des Club´s die Haxenfahne hoch gehalten. Sie war beim 10,5 km Lauf am Start und ist dort aufs Stockerl gerast.

Trainingslager
Mit 16 Haxen ist der Club dieses Jahr wieder in die
Südsteiermark  gereist. Im Gepäck waren neben Klosterfrau Melissengeist und   Franzbrandwein noch die Rennräder. Aufgrund unserer Vorjahreserfahrung wussten wir was uns an der Unterkunft beim „Schusterpeter“ in Bischofegg erwartet. Und diese Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Im Gegentum. Aber davon später.

1.     Tag
Der Anreisetag und das so halbtrockene Wetter wurde für eine 75 Kilometer lange Ausfahrt genutzt. Das man in der Hügellandschaft trotzdem gut 1000 Höhenmeter zurücklegt liegt an diesen kurzen aber giftigen Anstiegen. Wir haben die Sausaler Weinstraße befahren, waren in Kitzeck, haben den Sauberg gestreift. Waren in Oberlupitscheni und anderen kleinen Orten. Trotz der landschaftlichen Schönheit sollte man aber immer wieder die Wegweiser im Auge behalten damit man nicht ganz den Überblick verliert.
Aufgrund der immer tristeren Wettersituation gab es nachmittags statt einer Ausfahrt ein Läufchen um Platz für das Abendessen zu schaffen.

2.     Tag
Diesmal stand der Besuch des Röcksee´s am Programm. Über Grossklein, Heimschuh, Kaindorf, Mureck und einigen kleineren Umwegen gab es am Ziel eine kurze Verschnaufpause. Wettermäßig wechselte es zwischen Regen und Schnürlregen. Bei der Rückfahrt erschien erstmals die Sonne und spätestens in Eibiswald waren schlussendlich Hose und Trikot wieder trocken.

3.     Tag
Sonnenschein und warme Temperaturen bei der Abschlussfahrt. Es wurde gebolzt wie bei einem Zeitfahren.  Nach einer kurzen Verschnaufpause in  Wies wurde einen  Kilometer später der Schlusssprint angezogen. Von einen früher. Von anderen später.  Und alle, wirklich alle, haben sich daran beteiligt. Die einen kürzer. Die anderen länger.  

Fazit:

Irmgard und ihr Apfelstrudel mit und ohne Rosinen
Diesmal gab es keine Stürze. Keine technischen Gebrechen. Keine einzige brenzlige Situation. Ist keine Selbstverständlichkeit wenn acht Rennräder hinter- oder nebeneinander über den Asphalt rollen. Augenscheinlich sind aber auch die Autofahrer in der Südsteiermark etwas relaxter. Liegt aber auch vielleicht am Klima oder am Kernöl oder am knackigen Weißwein. Die Südsteiermark hat schon so ihre Eigenheiten. Eine davon wäre da z.B. die Schusterpeterwirtin Irmi. So eine Gastfreundschaft kann man  nicht erfinden. Oder vorspielen. So etwas kann man nur erleben. Kochtechnisch gehört sie sowieso in eine eigene Liga. Diese Hingabe beim Kochen zeigt sich am Teller. Wie ein Wiesel bereitet sie Salate zu, brät das Fleisch in der Pfanne und schenkt gleichzeitig den hervorragenden Wein ihrer Tochter aus um danach noch einen Apfelstrudel aus dem Ofen zu zaubern. Kein Wunder das ihr hinter der Theke um 21.30 die Augen zufallen. Aber natürlich ist auch sie nicht perfekt. So weigert sie sich schon jahrelang standhaft  uns einen Kaiserschmarrn zu servieren.  Schlussendlich ist sie auch verantwortlich dass wir bei der Abreise  mehr Kilos auf die Waage bringen als bei der Anreise. Und ich rede hier nicht von Muskelmasse.



Einzelkritik
Reini; Bergauf eine Klasse für sich. „Pfeifend“ fährt er vor um danach brav wieder auf die Gruppe zu warten.

Udo: Mit neuem Renner, neuer Freude und alter Stärke zurück auf der Straße.

Torero „Windschattenkönig“ Klaus: Zeigt dass man nicht immer Kraft benötigt um schnell zu sein.

Tommi: Souverän wie immer. Seine Stärke ist sein Zeitfahrhelm und 12 Stunden Schlaf täglich.

Gabi:  War nie ganz vorne. Und nie ganz hinten. So leidet seine Frisur am wenigsten.

Franz: War entweder ganz vorne. Oder ganz hinten. Wegen der Übersicht oder wegen Kräftemangel.

Karl: Der „Unberechenbare“. Wenn er die Gruppe anführt dann quitscht das Feld.

Günther: Der „Abfahrtsgasgeber“ der immer dann Antritt wenn die Steigung negativ wird.
 
 Vorankündigung
Erstmals finden auf der Hochrindl von 11. bis 13. Mai Trailläufe statt. Man kann sich für den 12 km langen Hüttenlauf anmelden oder vielleicht doch für den 19 km langen Hochrindl Trail entscheiden. Die ganz ganz harten Hunde stehen dann beim Nockberge Marathon am Start. Dort sind neben den 42,2 Kilometern noch 1.900 Höhenmeter zu bewältigen. Es tät mich nicht wundern wenn es Verrückte gibt die alle drei Bewerbe laufen.

 Für die Sprinter findet der Kirschblütenlauf statt. Am 12. wird in Krumpendorf wieder für einen guten Zweck gelaufen und danach kann mich sich selbst bei der „Racersparty“ feiern.

Da einige Haxen am Wochenende am Röcksee verbringen kommt wahrscheinlich keine Rennradlrunde zustande. Oder doch?

Mittwoch, 2. Mai 2018

Radeln / Schwimmen / Laufen

Rennradrunde
Das Wetter wird immer schöner und die Teilnehmer der Rennradausfahrten werden dadurch immer mehr. Am Samstag waren 8  Haxen bei einer 75 km langen  „Grundlagenausfahrt“ im Bezirk St.Veit mit dabei. Am  „Fenstermontag“ haben dann 6 Haxen erstmals in dieser Saison das Krastal bereist. Diese Runde war mit einem fast 30iger Schnitt relativ flott unterwegs. Aber kein Wunder wurde sie doch von Karl L. angeführt.
 
Wörthersee Autofrei
22 Haxen und ca. 60igtausend Menschen  haben den traumhaften Sonntag zur autofreien Wörthersee Umrundung genutzt. Neben Rennrädern, Mountainbikes, Citybikes, Leihräder und E-Bikes waren auch Skater, Läufer und Skateboards unterwegs.  Eine perfekte Veranstaltung, auch wenn es da und dort mal eng wurde. Besonders Velden wurde wieder zum „Nadelöhr“.
PS: Der Radtag am Ossiacher See wurde abgesagt. Angeblich weil eh „nur“ Einheimische daran teilnehmen und der Tourismus davon nicht profitiert. Interessante Sichtweise.

Frauenlauf
Gleich 10 weibliche Haxen waren beim Frauenlauf in Velden vertreten. Neben den Laufküken Silvia und Babis waren noch Rennhase Iris am Start. Am kürzesten auf der Laufstrecke waren die Rennmaschinen Edith und Moni unterwegs. Und dafür wurden beide mit einem Stockerlplatz belohnt. Gratulation an alle Damen!



Anschwimmen
Karl und Günther bereiten sich akribisch auf den Austria ½ Triathlon am Röcksee vor. Dort werden sie sich am 12.05. auch in die Fluten stürzen. Deshalb haben sie am 01.Mai gemeinsam ein „Anschwimmen“ organisiert. Keiner von beiden ist „untergegangen“ also wird es auf der halben Ironman Distanz neue Rekorde geben.



Erste Mai Feier
Der Haxenclubpräsident geht bei seinen Trainingsmethoden neue Wege. Wie weit ihm das „Maibaumaufstellen“ beim Radeln oder Laufen nutzt werden wir im Laufe der Saison beobachten. Könnt schon sein das im nächsten Jahr der Haxenclub einen eigenen Maibaum aufstellt.



Stammtisch
Wegen des Feiertages findet der Stammtisch heute, am Mittwoch, statt. Die ehemalige Trogwirtin und neue Pächterin des Tennis- bzw. Teichstüberls wird uns mit Käsnudel bekochen.

Wochenende
Der Berglaufcup geht in die nächste Runde. Diesmal geht’s ins „Lovntol“ zum Reisberglauf. Und das Radtrainingslager steht von Freitag bis Sonntag ebenfalls am Programm.

 

 

Montag, 23. April 2018

Wien Marathon / Wasserweglauf

Der Monat April ist wettertechnisch gesehen interessant für Meteorologen und Gärtner. Weniger für Sportler. Es sei denn, man hat vor einen Marathon zu laufen.
Denn in diesem Monat  ist erfahrungsgemäß alles möglich. Sonnenschein, Wind und Wärme, genauso wie Regen, Schnee und Frost.

Wien Marathon
14 Rennhaxen und einige Begleithaxen haben wieder einmal Wien besucht. Nicht nur  wegen Kunst, Kultur und Kulinarik. Und auch nicht weil die Stadt zu den lebenswertesten Städten weltweit gehört. Nein. Sondern um gemeinschaftlich zu „Leiden“. Wie es bei einem Marathon meist üblich ist. Weil in Gesellschaft „leidet“ es sich am besten.
Apropo „leiden“:

Halbmarathon
Gabi und Iris haben für den Halbmarathon trainiert. Und sie haben auch den Lauf auch entsprechend bravourös gemeistert.  Sie werden beiden ihren Marathon dieses Jahr erst in Köln laufen.

Marathon
Monika, Reinhard, Udo, Karl und Edith haben sich für die 42,2 Kilometer angemeldet. Und auch dafür trainiert. Aber, wie so oft, kommt es anders als man denkt. Verletzungen und wehwechen haben Reinhard und Karl einen Strich durch die Rechnung gemacht. Beide haben vernünftigerweise entschieden nach der Hälfte des Rennes mit den Halbmarathonläufern ins Ziel zu laufen und auch
Monika und Udo sind bei den extremen Bedingungen ebenfalls nach 21,1 Kilometer abgebogen.

Einzig Edith hat den diesjährigen Wien Marathon gefinisht. Nein. Nicht nur gefinisht. Sie ist aufs Stockerl gelaufen. Dritter Platz in ihrer Klasse. Insgesamt 38igste Frau. Wahnsinn. Bei diesen äußeren Bedingungen. Und wenn man bedenkt wie wenig Zeit sie zum Trainieren hat kann man vor dieser Leistung nur den Hut ziehen. Zäh, zäher, Edith.
Apropo zäh.

Wasserweglauf
Günther M. läuft und läuft und läuft. Seit heuer in der Klasse „Sex“. Beim Wasserweglauf  mit „Heimvorteil“ hat er nur knapp das Stockerl verpasst.

Neue Wäsche
Der Haxenclub ist ja schon seit Jahren mit Skinfit Wäsche unterwegs. Warum? Weil sie einfach fein zu tragen sind. Aber die neuen Leibchen und Hosen setzen wieder neue Maßstäbe punkto Komfort und Bequemlichkeit. Egal wie viel man transpiriert, schwitzt. Die Shirts sind einige Minuten später wieder staubtrocken. Und außerdem muss man beim Sporteln immer wieder "runter schauen" ob man überhaupt etwas an hat, weil es kommt einen vor wie "nackt" zu laufen. Man spürt nix. Null. Niente. Ein Dank den Sponsoren das wir das Erlebnis erleben dürfen.
 

Wochenende
Sollte der Wettergott ein einsehen haben starten wir am Samstag eine Rennradlrunde. Kadöllerwirt. 09.00 Uhr.
Sonntag wird dann um den autofreien Wörthersee "ausgeradelt".




Montag, 16. April 2018

April April

Wien Marathon
So. Der Wien Marathon steht am Sonntag am Programm. Einige Haxen werden die gesamte Strecke genießen. Andere werden schon nach der Hälfte abbiegen. Je nach Trainingsform. Und je nach Trainingskilometer. Je nach Mut und Laune. Die Wettervorhersage sagt jedenfalls sonniges, trockenes Wetter mit bis zu 20 Grad vorher. Wir drücken die Daumen und hoffen den einen oder die andere im TV zu erspähen.

Berglaufcup
Samstag geht’s wieder beim Berglaufcup weiter. Diesmal geht’s von Glantschach los. Entlang des Wasserwanderweges bis nach Hart und über Sörg wieder retour zum Ziel bei der „Zechnerin“. Ein idealer Lauf für den Einstieg in die „Berglaufszene“, da die Höhenmeter und die Länge der Strecke überschaubar sind. Der eine oder andere Hax spekuliert noch mit der  aktiven Teilnahme zumal die Veranstalter des Laufes für die perfekten Rahmenbedingungen berühmt sind.

4-Berge-Lauf
Insgesamt waren heuer sechs Haxen beim  Vier-Berge-Marsch mit dabei. Gute Stimmung. Kamotes Tempo. Ordentliches Wetter. Üppige Labe Stationen. Günther machte seinen Nachnamen alle Ehre und war in der Veitsberger Kapelle als „Meßner“ im Einsatz.

Skitourencamp
Iris und Gabi nutzen die sonnigsten Tage des bisherigen Jahres für ein Skitourencamp auf der Rudolphshütte auf einer Seehöhe von knapp 3.000 m. Aber jetzt sollte es auch den beiden reichen mit der Skisaison.

RennradrundeEinige Haxen haben auch schon die Rennräder ausgewintert und die ersten Kilometer im freien „runtergespult“. Tipp für eine Einsteigerrunde mit ca. 70 Kilometern: Kadöll – St.Veit – Breitenstein – Meiselding – Möbling – Treibach – Silberegg – Passering – Launsdorf – St.Veit – Kadöll.

Trainingslager
Auch das Trainingslager steht schon quasi vor der Tür. Die „Schusterpeter“ Wirtin hat bereits 8 Plätze reserviert, ihren Kühlschrank voll-,   und den Weinkeller aufgefüllt.  Angemeldet sind: Karl, Günther, Klaus, Udo, Reinhard, Franz, Tommi und Gabi. Sollte sich noch jemand kurzfristig entscheiden mitzumachen wird sich sicher das eine oder andere Plätzchen finden.

Wörther See – Autofrei
Am 29.April ist es wieder soweit. Es besteht die Möglichkeit den Wörther See ohne lästige Abgase zu umrunden. Ob mit Bike, Skate oder zu Fuß. Man sollte sich diese Gelegenheit nicht entgehen lassen.

Montag, 26. März 2018

März News

Momentan herrscht wieder die „Ganzjahresjahrzeit“ in Kärnten. Sprich man kann vormittags bei perfekten Bedingungen eine Skitour unternehmen und nachmittags eine Runde mit dem Rad drehen. Und mit der entsprechenden Bekleidung ist das auch alles möglich. Apropos Bekleidung:
 
Neue Wäsche braucht der Club
Zwecks Motivation für die kommende Wettkampfsaison wird der Haxenclub neu eingekleidet. Nachdem wir mit der Marke „Skinfit“ bisher gute Erfahrungen gemacht haben, bleiben wir unserem Ausstatter treu. Wer mag kann sich diese Woche im Skinfit Laden außerwählte Bekleidungsstücke probieren. Spätestens bis Freitag muss jeder seine Wünsche abgegeben haben, damit das neue Outfit auch schon beim Wien Marathon bzw. beim Glantaler Wasserweglauf ausgeführt werden kann.

Skiwochenende Großglockner
Die Anreise nach Heiligenblut hat sich ausgezahlt. Es waren herrliche Tage bei Top Bedingungen. Besonders der Freitag war ein „Bilderbuchtag“. Auch bei der  Unterkunft mitten im Ort mit Sauna und Hallenbad hat der Präsident ein gutes Händchen bewiesen. Eine Wiederholung im nächsten Jahr wird folgen. Apropos Wiederholung:

Trainingslager Südsteiermark
Von 04. bis 06. Mai werden wieder einige Haxen ein Trainingslager in der Südsteiermark abhalten und dort  die Rennräder ausführen. Die Wirtin vom Schusterpeter hat Platz für 9 Personen geschaffen. Details gibt es demnächst per „Whats App“. Apropos Details:

Stammtisch
Kommende Woche ist es schon wieder so weit. Der erste Dienstag des Monats  steht schon vor der Tür und somit der Aprilstammtisch. Genaue Details wann und wo werden noch bekannt gegeben.

Donnerstag, 22. Februar 2018

Und täglich grüßt das Murmeltier.....


Bevor die jährliche Rennradsaison offiziell im April gestartet wird, findet jedes Jahr im Feber der obligatorische „Ergometertest“ der Haxenclubmitglieder im „Sport-,  Leistungs- und Trainingszentrum Kadöll“ statt.

Diese Überprüfung des Leistungsvermögens gibt den Teilnehmern unter anderem Aufschluss über die eigene Stärke aber auch über die Schwächen der Kontrahenten.

Der Test ist einigermaßen simpel. Man kurbelt am Ergometer exakt 15 Minuten lang. Die Puls-, Watt- und Frequenzzahl ist jedem Teilnehmer selbst überlassen.  Und wer danach am weitesten auf der vorgegebenen Strecke gefahren ist erhält die Auszeichnung als „Ergometerleistungstestkönig“.
 

Dass bei solchen Veranstaltungen Schweiss in Strömen fließt versteht sich von selbst. Kein einziger Teilnehmer hat sich geschont. Im Gegentum. Alle haben gestöhnt, gelitten und einige sogar leise geplärrt. Es gab kein taktieren und jeder fuhr am Limit. Oder sogar darüber. 

Aber egal wieviel Schweiß verspritzt wurde. Wieviel Kalorien verbrannt wurden. Spätestens nach der verdienten Dusche konnte am Buffet jeder Einzelne seine Belohnung abholen. Und zwar öfter und mehrmals. Gesponsert wurde die Verpflegung von Karl L.
Ein besonderer Dank geht auch an Edith  und Markus für die freundliche Aufnahme und Bewirtung. Und natürlich auch an die Mehlspeisenköniginnen für die süssen Kleinigkeiten. Wir kommen gerne wieder. Spätestens im nächsten Jahr!

Skiwochenende
Erstmals findet heuer ein Skiwochenende in Heiligenblut statt. Egal ob Schneeschuhwanderer, Skifahrer, Schwimmer, Schlittenfahrer oder Tourengeher - für jeden gibt es ein maßgeschneidertes Angebot. Die Anmeldefrist ist bereits vorüber. Laut Präsident und Präsidentin ist der Zulauf enorm.

Wien Marathon
In gut zwei Monaten steht der erste sportliche Höhepunkt am Programm. Die Marathonläufer stehen voll im Training. Die Zielzeiten werden stündlich nach unten verlegt.

Stammtisch
Am 06.03. gibt es den nächsten Stammtisch. Der Ort steht noch nicht fest. Eventuell Wimitzbräu in St.Veit? Sollte jemanden eine Idee oder einen anderen  Tipp haben nur heraus damit.